Man soll es nicht für möglich
halten, welches Wissen sich in siebzig Lebensjahren ansammelt. Erlebtes Wissen,
welches in naher Zukunft verloren gehen wird. Es sei denn, man hat wissbegierige
Enkelkinder. Einmal wünschte ich mir eine USB - Schnittstelle, positioniert am
Bauchnabel, denn hier wurde bereits schon einmal eine Verbindung aufgebaut. Doch
dann kamen mir Zweifel, denn wie sollen die Kinder überlebenswichtige
Erfahrungen sammeln? Eigene Erfahrungen machen doch den Reiz des Lebens aus und
sind für die Entwicklung der Persönlichkeit unersetzlich.
Fragen wie: „Opa, warum
müssen Menschen sterben“ oder „warum dreht sich die Erde“, die können
uns Großväter schon ins Schwitzen bringen. „Frag nicht so viel“ oder
„das verstehst du noch nicht“, sind im Zeitalter des Internets nicht mehr
glaubwürdig vertretbar.
Aber es gibt auch Kinder,
die keinen Großvater haben und ihre Fragen auch gerne beantwortet haben möchten.
Auch hier gibt es reichlich Möglichkeiten sein Wissen zu transportieren.
Ich habe der Leitung einer Sonderschule mein Wissenspotential angeboten und
wurde mit Freude engagiert.
Mit den mir anvertrauten
Schülern entstand ein Lernkonzept, welches haargenau auf ihre Bedürfnisse
abgestimmt wurde. Sprechen, Lesen und Schreiben sind die drei Säulen kindlicher
Entwicklung und das gilt es spielerisch zu vermitteln. Die nachfolgenden kleinen
Geschichten basieren auf meiner Lernmethode FASS – spielend
lernen. Neben Sprachkenntnissen werden auch Wissen aus der
Mathematik, Naturwissenschaft und Lebensgewohnheiten so vermittelt, dass die
Kinder erst auf dem Nachhauseweg erkennen, dass sie nicht nur gespielt
haben.
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